Rechtsprechung
   VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,77049
VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825 (https://dejure.org/2017,77049)
VG Würzburg, Entscheidung vom 14.11.2017 - W 4 K 17.825 (https://dejure.org/2017,77049)
VG Würzburg, Entscheidung vom 14. November 2017 - W 4 K 17.825 (https://dejure.org/2017,77049)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,77049) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    WHG § 19 Abs. 1 Nr. 1 u. Abs. 2 Nr. 1, § 34,... § 51§ 52; VwGO § 42 Abs. 2, § 101 Abs. 2, § 113 Abs. 1 S. 1, § 154 Abs. 1 u. 3, § 159, § 167; WSG-VO § 1, § 3 Abs. 1 Nr. 4.1; BayVwVfG Art. 3 Abs. 1; BayWG Art. 35,Art. 63 Abs. 1; ZPO § 708 Nr. 11, § 711; GG Art. 28 Abs. 2
    Befreiung von Verboten einer Schutzgebietsverordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 16.07.1965 - IV C 54.65
    Auszug aus VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825
    Hierbei ist von den Grundsätzen auszugehen, die zu der Grundwasserschutzbestimmung des § 34 WHG a.F. entwickelt worden sind (vgl. BVerwG v. 16.7.1965, DVBl 1966, 496 ff.; v. 26.6.1970, NJW 1971, 396; Gössl in Sieder/Zeitler/Dahmer/Knopp, Wasserhaushaltsgesetz, Abwasserabgabengesetz, Kommentar, 51. EL, Februar 2017, § 52 Rn. 75 ff. m.w.N.).

    Danach ist eine schädliche Verunreinigung des Grundwassers nur dann nicht zu besorgen, wenn die Möglichkeit ihres Eintritts aufgrund der wasserwirtschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen, sei es auch bei ungewöhnlichen Umständen, nach menschlicher Erfahrung unwahrscheinlich ist (vgl. BVerwG v. 16.7.1965, a.a.O.).

  • BVerwG, 02.08.2012 - 7 CN 1.11

    Normenkontrolle; Beschwer; Grundwasser; Trinkwasservorkommen; Wasserschutzgebiet;

    Auszug aus VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825
    Im Übrigen würde eine solche Ausnahme vom Verbot die Gegenüberstellung und Abwägung der für und gegen die Maßnahme sprechenden Interessen erfordern (vgl. BVerwG v. 2.8.2012, NVwZ 2013, 227).
  • VGH Hessen, 17.08.2011 - 2 B 1484/11

    Erdwärmenutzung im Wasserschutzgebiet

    Auszug aus VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825
    Demnach kann die Begünstigung der Gemeinde nicht mehr als Rechtsreflex verstanden werden, es besteht vielmehr die Möglichkeit, dass die Klägerin als Trägerin der Trinkwasserversorgung für ihr Gemeindegebiet in ihren Rechten aus Art. 28 Abs. 2 GG verletzt ist (so auch Hess.VGH v. 17.8.2011, 2 B 1484/11 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 26.06.1970 - IV C 90.69
    Auszug aus VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825
    Hierbei ist von den Grundsätzen auszugehen, die zu der Grundwasserschutzbestimmung des § 34 WHG a.F. entwickelt worden sind (vgl. BVerwG v. 16.7.1965, DVBl 1966, 496 ff.; v. 26.6.1970, NJW 1971, 396; Gössl in Sieder/Zeitler/Dahmer/Knopp, Wasserhaushaltsgesetz, Abwasserabgabengesetz, Kommentar, 51. EL, Februar 2017, § 52 Rn. 75 ff. m.w.N.).
  • VGH Bayern, 20.02.2015 - 8 CS 14.2590

    Anordnung des Sofortvollzugs

    Auszug aus VG Würzburg, 14.11.2017 - W 4 K 17.825
    Der Bayer. Verwaltungsgerichtshof hat in seiner diesem Verfahren zugrundeliegenden Eilentscheidung vom 20. Februar 2015 (Az. 8 CS 14.2590) diesbezüglich ausgeführt, dass zwar die frühere Rechtsprechung eine Klagebefugnis der Träger der öffentlichen Wasserversorgung gegen die Zulassung von Ausnahmen von Verboten einer Schutzgebietsverordnung verneint habe, da der Träger der öffentlichen Wasserversorgung durch die Wasserschutzgebietsverordnung nur reflexartig betroffen sei.
  • VGH Bayern, 20.05.2021 - 8 B 19.1587

    Wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung gereinigter häuslicher Abwässer aus

    Das vom Verwaltungsgericht eingeholte Sachverständigengutachten vom 9. Februar 2017 hat für die o.g. drei Aussiedlerhöfe deutlich höhere Herstellungskosten von 505.750 Euro (brutto) ermittelt (vgl. VG-Akte W 4 K 17.825 Band 2).
  • VG München, 08.11.2022 - M 31 S 22.5152

    Befreiung von einem Verbot einer Wasserschutzgebietsverordnung

    Daran ändert auch der Umstand nichts, dass ausweislich der Verordnung das Wasserschutzgebiet ausdrücklich u.a. für die Antragstellerin festgesetzt wurde (implizit BayVGH, U.v. 20.5.2021 - 8 B 19.1590 - juris Rn. 30 ff.; in dem dort zugrunde liegenden Sachverhalt war die Verordnung vergleichbar formuliert, vgl. insoweit VG Würzburg, U.v. 14.11.2017 - W 4 K 17.825 - juris Rn. 21).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht